Sahay Solar Solutions – Äthiopien

Schweizer Partner

Sahay Solar Solutions GmbH, Winterthur,
www.sahay-solar.com,
Max Pohl

ISAAC-SUPSI, Canobbio,
www.supsi.ch,
Roman Rudel

Projektart:

Ausbildung und Qualitätssicherung

Technologie:

Photovoltaik

Land:

Äthiopien

Projektstatus:

Abgeschlossen

Projektstart:

2010

Projektende:

2012

Vertrag:

2010.02

Dokumentation

Schweizer Beitrag

Mit der Schweizer Fachhochschule SUPSI und der Schweizerischen Sozialunternehmung Sahay Solar Solutions steht den äthiopischen Partnern sowohl im technischen als auch im unternehmerischen Bereich umfassendes Know-How zur Verfügung.

Portrait

Das gemeinsame Ziel der Arba Minch Universität (AMU) in Äthiopien, der Fachhochschule der italienischen Schweiz (SUPSI) in Lugano, sowie der Sahay Solar Solutions, einer gemeinnützigen GmbH aus Winterthur, ist der Aufbau von selbsttragenden Ausbildungs- und Marktstrukturen im Bereich Solarenergie.

Der erste Schritt auf diesem Weg soll die Gründung eines äthiopischen Kompetenzzentrums für Solartechnik innerhalb der AMU sein. Das Kompetenzzentrum umfasst sowohl ein entsprechend ausgerüstetes Solarlabor für Forschungs- und Schulungszwecke als auch die Etablierung eines Lehrstuhls für erneuerbare Energien für die fachliche Ausbildung von Studenten und Technikern. Parallel zum Kompetenzzentrum soll ein soziales Unternehmenskonzept zur Realisierung von Solarelektrifizierungsprojekten entwickelt werden, um sukzessive zukunftsfähige Arbeitsplätze für die ausgebildeten Fachkräfte zu generieren und eine nachhaltige Entwicklung der Initiative unabhängig von Drittmitteln zu ermöglichen.

Resultate

Das gemeinsame Ziel der Arba Minch Universität (AMU) in Äthiopien, der Fachhochschule der italienischen Schweiz (SUPSI) in Lugano, sowie der Sahay Solar Solutions, einer gemeinnützigen GmbH aus Winterthur, ist der Aufbau von selbsttragenden Ausbildungs- und Marktstrukturen im Bereich Solarenergie.

Der erste Schritt auf diesem Weg soll die Gründung eines äthiopischen Kompetenzzentrums für Solartechnik innerhalb der AMU sein. Das Kompetenzzentrum umfasst sowohl ein entsprechend ausgerüstetes Solarlabor für Forschungs- und Schulungszwecke als auch die Etablierung eines Lehrstuhls für erneuerbare Energien für die fachliche Ausbildung von Studenten und Technikern. Parallel zum Kompetenzzentrum soll ein soziales Unternehmenskonzept zur Realisierung von Solarelektrifizierungsprojekten entwickelt werden, um sukzessive zukunftsfähige Arbeitsplätze für die ausgebildeten Fachkräfte zu generieren und eine nachhaltige Entwicklung der Initiative unabhängig von Drittmitteln zu ermöglichen.

Wirkung

Das Projekt wird in einer weiteren Phase zusammen mit GIZ weitergeführt und die Trainings werden ausgeweitet. An der AMU konnten vier halbe Stellen geschaffen werden.