Schweizer Partner
energie-cluster.ch, Bern,
www.energie-cluster.ch,
Ruedi Meier
Focus Events AG, Biel,
Konstantin Brander
Projektart:
Technologie:
Land:
Projektstatus:
Projektstart:
Projektende:
Vertrag:
Dokumentation
Schweizer Beitrag
Der Schweizer Verein energie-cluster.ch wurde im Januar 2004 in Olten gegründet und soll Innovationen im Energiebereich initialisieren und fördern und damit Schweizer Unternehmen in diesem Bereich stärken. Dabei soll die gesamte Wertschöpfungskette einbezogen werden.
Portrait
Die Sonderschau soll Bewusstsein für Dritte Welt und Schwellenländer schaffen bezüglich Bedeutung Klima, Umwelt und wirtschaftlicher Entwicklung. Es werden Produkte und Projekte in den Bereichen Klima, Energie, Umwelt und Wirtschaft zu diesen Ländern präsentiert, es erfolgt eine breite Kommunikation im Vorfeld und während der Hausbau- und Energie-Messe in diversen Medien und ein Kongressteil erfolgt mit spezifischen Beiträgen von REPIC. Die Ausstellung findet in Form eines Gemeinschaftsstandes mit innovativen Produkten und Projekten statt.
Resultate
Am REPIC Workshop „Energieeffizienz“ nahmen 44 Besucher teil, an der Veranstaltung „Entwicklungspolitische Strategien. Projektorientierte Entwicklungszusammenarbeit – ein Widerspruch?“ waren es 85 Besucher.
Neben REPIC nahmen 19 weitere Aussteller an der Sonderschau teil: Förderverein Mad’Eole Schweiz, CH-4603 Olten, SELAM, CH-8165 Oberweningen, Solafrica.ch, CH-3011 Bern, Frauen-Solarprojekt Nicaragua, CH-3011 Bern, Brot für alle, CH-3011 Bern, Fastenopfer, CH-3011 Bern, OSEC Bereich SIPPO, CH-8021 Zürich, MEBEL TREJD D.O.O., Vinica, Mazedonien, Kovan M.I., 75320 Gracanica, Bosnien & Herzegovina, DOO Petroprojekt, 75420 Bratunac, Bosnien & Herzegovina, Oekozentrum Langenbruck, CH-4438 Langenbruck, MyClimate, CH-8002 Zürich, CareforClimate, CH-6403 Küssnacht am Rigi, Verein myblueplanet, CH-8401 Winterthur, Fondation Sir Peter Ustinov, CH-6002 Zürich, Agape international, CH-8165 Oberweningen, Maxiflex Ltd, Ukraine, rainbow unlimited GmbH, CH-3012 Bern, UNIFEM, CH-8001 Zürich.
Wirkung
Das Netzwerk konnte ausgebaut werden, im Rahmen der Kommunikationsarbeit für die Sonderschau wurden 6.5 Mio. Personen auf das Thema aufmerksam gemacht.